Langkampfen, 22.02.2017

VIKING punktet mit bewusster Umweltpolitik

Umweltbewusstes Handeln und Arbeiten hat beim Gartengeräte-Hersteller VIKING Tradition. Seit vielen Jahren werden eine proaktive Umweltpolitik gelebt sowie Nachhaltigkeitsstrategien verfolgt. Das Umweltmanagement-System nach der internationalen Norm ISO 14001 wurde bereits vor einiger Zeit erfolgreich abgeschlossen. Nun ist eine weitere offizielle Bestätigung hinzugekommen - VIKING darf seit Ende letzten Jahres den Titel „klimaaktiv" führen.   

Verliehen wurde die „klimaaktiv"-Auszeichnung vom Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft und somit die diesbezüglichen Anstrengungen in attraktiver Weise gewürdigt. Durch eine Umstellung auf LED-Beleuchtung in großen Teilen des Unternehmens spart VIKING jährlich 100 Tonnen CO2. Der Rasenmäher-Spezialist hat sich außerdem freiwillig dazu verpflichtet, auch in den nächsten Jahren Maßnahmen im Energieeffizienzbereich zu identifizieren und umzusetzen.

Die VIKING GmbH mit Sitz in Langkampfen produziert und vertreibt Rasenmäher, Robotermäher, Aufsitzmäher, Vertikutierer, Garten-Häcksler und Motorhacken. VIKING ist ein Unternehmen der STIHL Gruppe und erzielte 2015 mit 373 Beschäftigten einen Umsatz von 193,9 Mio. €. Vertriebspartner ist der servicegebende Fachhandel.

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    VIKING Produktionsleiter und Prokurist Josef Koller (links) durfte den „klimaaktiv-Preis" von Martina Schuster (Österreichisches Ministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft) entgegennehmen.

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    VIKING Produktionsleiter und Prokurist Josef Koller (links) durfte den „klimaaktiv-Preis" von Martina Schuster (Österreichisches Ministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft) entgegennehmen.