Langkampfen, 13.06.2017

Weltpremiere

Das VIKING iMow TeaM mäht mit bis zu zehn Robotermähern

Dream-Team auf dem Rasen
Mit dem iMow Robotermäher TeaM präsentiert VIKING eine Weltneuheit. Zwischen zwei und zehn Mähroboter MI 632 M schwärmen auf dem Rasen aus und übernehmen gemeinsam die Pflege großer Rasenflächen ab 4.000 Quadratmeter, etwa von Fußball- und Golfplätzen, Parks oder Freibädern. Gesteuert wird das Team mit einer einzigen bedienerfreundlichen App.

Teamleistung ist ein Schlüssel zum Erfolg. Das wissen nicht nur Fußballer. Deshalb hat VIKING den erfolgreichen iMow MI 632 M teamfähig gemacht. Eine intelligente Software vernetzt den Mähroboter zum iMow TeaM, so dass erstmals auch große Flächen mit mehreren Geräten gleichzeitig bearbeitet werden können. So ein Team besteht aus mindestens zwei und maximal zehn iMow's. Die Mähroboter arbeiten selbstständig und übernehmen Routinearbeiten etwa in Parks, Freibädern oder auf Golfplätzen und setzen damit Ressourcen für andere Tätigkeiten frei. Aber nicht nur solche Herausforderungen meistert das iMow TeaM. Es eröffnet neue Möglichkeiten, etwa für stark genutzte Flächen wie Fußballplätze, wo oft nur ein enges Zeitfenster für die Rasenpflege bleibt.

Volle Kontrolle mit der VIKING App
Möglich macht's das Internet der Dinge: Sensoren der Mähroboter senden Daten drahtlos ins Internet, wo die VIKING Software den Arbeitseinsatz der bis zu zehn Robotermäher koordiniert und überwacht. Diese Prozesse laufen im Hintergrund. Die volle Kontrolle und den Zugriff auf die Geräte hat der Anwender immer und überall mit der kostenlosen VIKING App auf dem mobilen Telefon oder Tablet. Mit einer selbsterklärenden, einfachen Menüführung findet sich jeder schnell darin zurecht. Technische Vorkenntnisse sind nicht nötig, durch die Erstinstallation führt ein Assistenzprogramm. Ist der Mähplan bei einem iMow einmal erstellt, überträgt der Server die Daten automatisch auf das komplette Team.

Zufällig, aber nach Plan
Das iMow TeaM navigiert innerhalb eines verlegten Begrenzungsdrahtes und zieht zufällig seine Bahnen, ohne sich dabei gegenseitig in die Quere zu kommen. Dieses Rasenballet folgt einem Zufalls-Algorithmus, der für ein schönes, gleichmäßiges Ergebnis sorgt. Sollen die Mähroboter bestimmte Areale besonders gründlich bearbeiten, lassen sich mit der App bis zu vier Intensivzonen (Intensität in drei Stufen wählbar) programmieren. Auf diesen Bereichen arbeiten die Geräte dank smarter Technologie dann verstärkt.

Vom Single zum Team: Gemeinsam stark
Ein Team ist nur so gut wie seine Teammitglieder. Jedes iMow Modell MI 632 M bringt seine volle Leistung ein. Dazu gehört etwa der Richtungswechsel, wenn der iMow auf Hindernisse wie Bäume stößt. Auf Steigungen (bis 45 Prozent) und abschüssiges Gelände reagiert die Steuerung, indem sie das Tempo drosselt. Sensoren am Gerät registrieren, wenn es regnet, die Akku-Leistung nachlässt oder der Arbeitseinsatz beendet ist. Dann steuert der MI 632 M eine Dockingstation an, wo er geschützt parkt oder Strom tankt. Teamfähigkeit heißt hier: Jeder Mähroboter darf jede beliebige, freie Dockingstation nutzen. Die Dockingstationen können auch außerhalb der zu pflegenden Rasenfläche in einem geschützten Bereich stehen. Das macht etwa Sinn bei frei zugänglichen Grundstücken wie öffentlichen Parks oder Fußballplätzen. In der Dockingstation lädt der iMow seinen Power-Akku mit der evolutionären Technologie von STIHL auf.

Mähen und Mulchen
In puncto Rasenpflege kommt die bewährte VIKING Mulchtechnologie zum Zug. Das rotierende, stabile Messer kürzt das Gras sauber und exakt. Das Messer hält besonders lange, weil es beidseitig scharfe Klingen hat, die durch eine regelmäßige Änderung der Drehrichtung gleichmäßig genutzt werden. Das millimeterkurze gemähte Gras bleibt auf dem Rasen liegen und liefert wertvollen, ökologischen Dünger.

Höchste Sicherheit
Sicherheit hat beim Robotermäher Vorfahrt, besonders mit Blick auf die scharfen Klingen. Sensible Hebesensoren registrieren zuverlässig, wenn der iMow angehoben wird – das Messer steht sofort still. Am ergonomisch geformten Tragegriff lässt sich das Gerät bequem tragen, das Messer befindet sich dann automatisch in einer körperfernen Position.

Technische Angaben:

iMow TeaM Mitglieder 2 - 10 Robotermäher MI 632 M
Begrenzungsdraht nur ein Begrenzungsdrahtschleife nötig
Programmierung eine App für alle iMows
Schnitthöhe 20 - 60 mm
Schnitthöhenverstellung zentral in 15 Stufen
Batterietyp Li-Ion Akkus

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